Freimaurer-Regierung

2014 veröffentlichte der italienische Hochgrad-Freimaurer Gioele Magaldi ein 600 Seiten starkes Buch mit dem Titel "MASSONI, SOCIETÀ A RESPONSIBILITÀ ILLIMITATA" (Freimaurer, Gesellschaft mit grenzenloser Verantwortung) und legte die Aktivitäten von 35 international agierenden Superlogen mit globaler Zielsetzung offen, inklusive Namenslisten von ausgewählten Mitgliedern. Aus seinem Buch finden Sie hier eine Namensliste mit prominenten Mitgliedern aus Deutschland (weitere Auszüge siehe Menüpunkt "Strafanzeige gegen Merkel und Scholz 2021). Vermutlich zu Ihrer Überraschung ersehen Sie daraus die Mitgliedschaft von Angela Merkel in mehreren dieser Superlogen (diese sind nicht zu verwechseln mit den regionalen Logen, die sich gern humanitäre Logen nennen und als Aushängeschild der Freimaurerei dienen).  Auch Merkels Finanzminister Schäuble (im Herbst 2017 zum Bundestagspräsidenten gewählt), der die menschenverachtende Finanzpolitik Europas maßgeblich zu verantworten hat, ist dabei, ebenso wie Merkels Vorgänger Gerhard Schröder und sein Kompagnon Peter Hartz, denen wir die menschenverachtende Hartz-IV-Gesetzgebung zu verdanken haben, die von Frau Merkel so gelobt und weitergetragen wird - sind sie doch über die Parteigrenzen hinweg Mitglieder derselben Freimaurerloge, und damit verschworene Geschwister, die ihre Ziele nicht aus den Parteiprogrammen nehmen, sondern aus den der Öffentlichkeit bislang verborgenen Superlogen in die Parteiprogramme bzw. gleich in die politische Praxis einbringen.

Wenn ein türkischer Präsident Erdogan vor dem Referendum 2017 über den Bosporus nach Europa rief: "Du Merkel", oder "Du Rutte", "du wendest Nazimethoden an", dann war das keine Unhöflichkeit, sondern ein normaler Vorgang unter Freimaurern, die sich untereinander als Brüder (und Schwestern) bezeichnen, entsprechend duzen und sich gegenseitig in ihrer Politik bestärken, wenn nötig auch indirekt. Kanzler Schröder zeichnete Erdogan 2004 in Berlin mit dem Quadriga-Preis als "Europäer des Jahres" aus und sagte ihm zu, die Beitrittsverhandlungen der Türkei nachdrücklich zu unterstützen, woraufhin Erdogan dem österreichischen "Standard" vom 5.10.2004 zufolge sagte, die deutsch-türkischen Beziehungen seien von einer Tiefe, "die bestimmend ist". Unter Bundeskanzler Gerhard Schröder sei dieser hervorragende Zustand erreicht worden. "Die menschliche Dimension unserer Beziehungen spielt eine große Rolle." So hört es sich also an, wenn ein Freimaurer seinen Freimaurerbruder in der Öffentlichkeit lobt, ohne dass die Öffentlichkeit eine Ahnung davon hat, was der Preisträger mit der menschlichen Dimension ihrer Beziehungen, deren Tiefe bestimmend ist, gemeint hat. Erdogan gehört "Massoni" zufolge derselben von George Bush sen. gegründeten Superloge "Hathor Pentalpha" an, der neben den Gebrüdern Bush, Dick Cheney und Donald Rumsfeld, den ehemaligen Regierungschefs Tony Blair, Nicolas Sarkozy, Aleksander Kwasniewski, José Maria Aznar, Jan Peter Balkenende und Ariel Sharon auch Gerhard Schröder und Martin Winterkorn, BlackRock-Chef Larry Fink, der Sultan von Oman Qabus Al Said, die herrschenden Scheichs von Saudi Arabien, Osama bin Laden und seit 2009 der Führer des IS, Abu Bakr al-Baghdadi angehören, um nur einige zu nennen. 

Die Grundrechtsschutz-Initiative bezeichnet alle Mitglieder der von Bush gegründeten Loge und ihrer Unterorganisationen als "Totenkopf-Freimaurer", weil die Bushs in dritter Generation (seit 1917) dem verschworenen Orden "Skull and Bones" angehören ("Totenkopf und Knochen"; der Orden hat sich sozusagen das Symbol für Giftstoffe bzw. die Knochen von einer Piratenflagge - ohne den Unterkiefer - zum Kennzeichen gewählt, womit schon zum Ausdruck kommt, dass sich die Mitglieder nur an ihre eigenen Gesetze halten, Gegenbiss in den eigenen Reihen nicht zulassen und Gift in die Gesellschaft tragen). "Skull and Bones" wurde 1833 als Zweig einer deutschen Geheimgesellschaft gegründet, und es spricht einiges dafür, dass es sich bei der Muttergesellschaft um einen Ableger des von Prof. Weishaupt (einem Freimaurer) an der Universität von Ingolstadt am 1. Mai 1776 gegründeten Ordens der Illuminaten handelt, der von Mayer Amschel Rothschild finanziert wurde. Die Illuminaten-Freimaurerei propagiert den Gang durch die Institutionen und wurde 1785 vom Kurfürsten in Bayern zusammen mit allen anderen Geheimgesellschaften verboten, nachdem ihre Absichten durch den Unfall eines Kuriers bekannt geworden waren. "Skull and Bones" wurde zunächst auch "Bruderschaft des Todes" genannt, eine Namensgebung, die man günstigstenfalls auf das Verbot der deutschen Muttergesellschaft zurückführen könnte; der Name steht heute jedoch für die  Menschenrechtsfeindlichkeit und den kriminellen Charakter dieser Organisation. Ihren "Tomb" ("Gruft") genannten Tempel, in dem einer der Räume dem detaillierten Buch von Alexandra Robbins zufolge als deutscher Raum bekannt ist, weil in ihm deutsche Artefakte aufbewahrt werden und deutsche Texte in die Holzwände eingraviert sind, haben sie auf dem Campus der Yale Universität errichtet, um die Zukunft Amerikas durch direkte Einflussnahme auf die Bildung der zukünftigen Generationen kontrollieren zu können; und tatsächlich erzielen Yale-Absolventen im Schnitt höhere Positionen in der Gesellschaft als die anderer Universitäten in den USA. Durch einen Einbruch von Yale-Studenten in ihren Tempel im Jahr 1876, durch den u.a. ein Mitgliederverzeichnis ans Tageslicht kam, wurden die auch als "bonesmen" (Knochenmänner) bezeichneten Ordens-Mitglieder erstmals bekannt. Für sein aufschlussreiches Buch über diesen Orden unter dem Titel "America's Secret Establishment" stand Prof. Antony Sutton ein bis 1985 reichendes Mitgliederverzeichnis zur Verfügung, das eine Bündelung von Macht widerspiegelt und heute im Internet einsehbar ist. Finanziert wurde die Gründung von "Skull and Bones" mit Geldern aus dem Opiumhandel, in dem die Familie des Hauptgründers führend war.

Die Autoren von "Massoni" distanzieren sich als Freimaurer von der Unmenschlichkeit in Zielsetzung und Vorgehen von Bushs Superloge, der sie u.a. die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA zur Last legen, mit denen ein Vor wand geschaffen wurde, die Menschenrechte einzuschränken bzw. aufzuheben, lückenlose Überwachung aller Menschen anzustreben und weltweit ihnen unliebsame Personen als sog. Terroristen zu verfolgen und wegzusperren oder zu töten. Erdogan hat seine Methoden von George Bush übernommen, der schon am Nachmittag der Anschläge vom 11. September 'Schuldige' benannt hat und in einer Rede 9 Tage danach einen lang anhaltenden (bzw. nicht mehr endenden) "Krieg gegen den Terror" ankündigte und sagte: "Jede Nation in jeder Region muss nun eine Entscheidung treffen. Entweder sind sie auf unserer Seite oder auf der Seite der Terroristen." Entsprechend bezeichnet der türkische Präsident - aufgrund seiner Herkunft weit ungenierter als man sich das in Europa derzeit erlauben könnte - jeden als Terroristen, der sich gegen ihn äußert, womit er aus Sicht eines Diktators natürlich recht hat. Schließlich gilt auch in Saudi Arabien, das seit 1945 mit den USA verbündet ist ("Quincy Agreement"), jeder als Terrorist, der nicht an Allah glaubt, wie der ZDF-Dokumentation "Die Macht der Saudis" (2015) zu entnehmen ist. Sobald jemand in den Massenmedien als Terrorist hingestellt wird, schaltet die öffentliche Meinung auf Liquidierung, egal mit welchen Mitteln. Dieses Machtinstrument ist ebenso wirksam wie primitiv. Vom Prinzip her ist das nicht anders als wenn G. Schröder, der noch am Tag der Anschläge des 11. September seinem Logenbruder, dem amerikanischen Präsidenten Bush die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschla3nds zugesichert hat, mit bereitwilliger Unterstützung der Massenmedien alle Erwerbslosen als Faulenzer und Schuldenböcke hinstellte, um die öffentliche Meinung gegen sie aufzubringen und ihre Knebelung bis zum Totalentzug des Existenzminimums zu rechtfertigen, wenn sie sich erlauben sollten, sich womöglich auf die Menschenrechte zu berufen und den erpresserischen Forderungen der Arbeitsmarktbehörde nicht zu folgen. Dass die überwiegende Bevölkerung in Deutschland nach der Durchmischung mit 16 Millionen Unfreiheit und Bespitzelung gewohnten Ostdeutschen die Hartz-IV-Gesetzgebung seit 13 Jahren nicht nur akzeptiert, sondern befürwortet, zeigt ihre Bereitschaft, Schritt für Schritt in eine Diktatur geführt zu werden. Nicht so direkt wie Erdogan das in der Türkei vormacht, oder das seit dem Besuch von Henry Kissinger 1971 von Freimaurern geführte China inzwischen mit seinem digitalen Überwachungs- und Bewertungssystem auf die Spitze treibt, dafür mit mehr Lügen nach dem Vorbild des DDR-Staatschefs Walter Ulbricht im Juni 1961: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" (Zwei Monate später wurde mit dem Bau der Mauer begonnen). Beispielsweise Wolfgang Schäuble als Bundesfinanzminister: Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen, bzw. wörtlich lt. BZ (Bundesdeutsche Zeitung) vom 28.2.2016: "Das Bargeld wird nicht abgeschafft. Punkt!" Hintergrund: Der Internationale Währungsfonds, dessen Chefin Lagarde der von David Rockefeller, Henry Kissinger und Zbigniew Brzezinski 1967 gegründeten Superloge "Three Eyes" angehört, hat inzwischen ein 26 Seiten umfassendes Arbeitspapier veröffentlicht (IMF Working Paper WP/17/71, "The Macroeconomics of De-Cashing"), das Vorschläge zusammenfasst, wie die empfohlene Abschaffung von Bargeld möglichst unauffällig umgesetzt werden kann. Diese schleichende Bargeldabschaffung im bestehenden Bankensystem dient der Versklavung der Menschheit, auch wenn andere Gründe in den Vordergrund geschoben werden.

George Orwell (Eric Arthur Blair, 1903-1950), dem wir mit seinem 1949 veröffentlichten Buch "1984" das Bild eines totalitären Überwachungsstaates zu verdanken haben, war "Massoni" zufolge selbst Freimaurer und hat in seinem Buch nur ausgemalt, was er in bestimmten Freimaurerkreisen als Zielsetzung erfahren hat. "1984" ist die Beschreibung einer Freimaurerdiktatur! Bislang scheint niemand das Buch "1984" im Hinblick auf die Bruderschaft der Freimaurer kommentiert zu haben, obwohl die Verbindung offensichtlich ist. Wird doch ein Gesellschaftssystem beschrieben, das aus einer Einheitspartei besteht und einer "Bruderschaft" genannten Geheimorganisation. Diese wird in Kap. 1 beschrieben als Untergrund-Netzwerk von Verschwörern, das die Regierung stürzen will. Der Bevölkerung wird die Bruderschaft als bedrohliches Feindbild eingehämmert, damit sie nicht die Partei und deren totales Überwachungssystem in Frage stellt, sondern ihren Hass gegen die ominöse Bruderschaft richtet, von der niemand weiß, wer alles dazugehört. Der Kopf dieser Bruderschaft ist ein ehemaliger Mitbegründer der Einheitspartei, der sich angeblich als Konterrevolutionär gegen die Partei gewendet hat, zum Tode verurteilt wurde und geheimnisvoll verschwunden ist. Wann das war, weiß in dem Roman keiner zu sagen, denn das sog. Wahrheitsministerium, das nicht nur mit der Produktion minderwertiger Zeitungen ( 'Lügenpresse') beschäftigt ist, ändert die Vergangenheit ständig, um die Bevölkerung von der Vergangenheit abzuschneiden, so dass sie keine Orientierung und Vergleichsmöglichkeit hat. Nur mit Hilfe permanenter Geschichtsfälschung kann die Partei als unfehlbar erscheinen, wie es das System erfordert. Der Hassfigur, die er "Feind des Volkes" nannte, gab Orwell den Namen Goldstein und beschrieb sie mal mit einem Schafsgesicht, mal mit einem hageren jüdischen Gesicht (in Zeile 269 des engl. Textes). Wer nun berühmte Freimaurer der jüngeren Vergangenheit Revue passieren läßt, wird bei einem Namen, der sich aus Gold und Stein zusammensetzt, unweigerlich auf den Namen Rockefeller kommen, lange Zeit die reichste und damit vergoldetste Dynastie in den USA. Wer dann noch z.B. bei Wikipedia unter dem Namen des Begründers dieser Dynastie, John D. Rockefeller nachschaut, wird auch beim Gesicht des alternden John D. (ohne seinen früheren Schnauzbart) kaum eine Verbindung zu der Beschreibung Goldsteins in "1984" übersehen können. Rockefeller Senior ist zwar 1937 verstorben, doch hat sein gleichnamiger Sohn das Erbe weitergetragen, so dass in "1984" gesagt werden konnte, manche würden behaupten, Goldstein lebe noch. Wenn wir dann zur großen Symbolfigur des Romans kommen, dem sog. "Großen Bruder" (schon diese Bezeichnung klingt nach einem obersten der Bruderschaft der Freimaurer), von dem man nur eine Stimme und ein Gesicht (lt. Zeile 53 im Alter von 45 Jahren) kennt, das von Plakaten überall auf die Menschen schaut und den berühmten Untertitel trägt: "Der Große Bruder beobachtet dich" (bzw. "BIG BROTHER IS WATCHING YOU"), dann brauchen wir nur die Beschreibung dieses Gesichts in "1984" mit einem Bild des 45-jährigen John D. Rockefeller I zu vergleichen um zu sehen, dass beide durch einen schweren, schwarzen Schnauzbart charakterisiert sind. Und das bedeutet zum einen: George Orwell hat David Rockefeller zur Vorlage für seine Figur des Großen Bruders genommen, und zum anderen: Den Menschen wird eine Opposition nur vorgegaukelt. In Wahrheit ist die Bruderschaft, deren Mitglieder sich zu jedem Verbrechen bereit erklären müssen, nur dazu da, die Menschen auszuforschen und entweder auszuschalten oder in die Arme der Regierung bzw. des Großen Bruders zu treiben, der allmächtig und somit auch unsterblich erscheinen muss. Tatsächlich steht hinter dem perfiden System, das ständig Krieg mit einem der beiden parallelen Superstaaten unterhält, damit ein primitiver Patriotismus erhalten, Grausamkeit normal und die Bevölkerung angesichts einer Bedrohung von außen bereit bleibt, mehr zu arbeiten und für ihre eigene Sicherheit alle Macht der Parteiführung zu überlassen, ein und dieselbe Person, die mit verschiedenen Organisationen die Menschen an der Nase herumführt und in die Ausweglosigkeit treibt. Überwachungskameras, Gesinnungspolizei und Folter sorgen in dem Roman dafür, dass jeder Mensch gebrochen wird, bis er sich unterwirft und bereit ist, alles was noch in seinen Kräften steht, für die Partei zu tun, deren einer Slogan lautet: 'Sozial ist was Arbeit schafft', bzw. wörtlich (z.B. in Zeile 1094): "Freiheit ist Sklaverei". Angesichts der Unmöglichkeit für Parteimitglieder, sich gegen die Partei aufzulehnen, sieht Orwell nur einen Hoffnungsschimmer, und der liegt im einfachen Volk, das 85 % der Bevölkerung ausmacht, noch menschlich und gegenseitig loyal ist, von der Partei aber als minderwertig angesehen wird und nicht unter der totalen Überwachung steht. Lediglich die Gesinnungspolizei bewegt sich im einfachen Volk, um falsche Gerüchte zu streuen und Individuen herauszuziehen, die gefährlich werden könnten, ansonsten wird die Masse (Teil 2, Kap. 9 zufolge) konstant in Arbeit gehalten und mit minderwertiger Unterhaltung überhäuft, damit sie nicht zum Nachdenken kommt, wie das heutzutage auch Ziel der Agendapolitik ist. Wenn sich das einfache Volk, so schrieb Orwell in Teil 1, Kap. 7, nur seiner eigenen Kraft bewußt würde, bräuchte es sich nur einmal zu erheben und zu schütteln wie ein Pferd, das Fliegen abschüttelt, und die Partei mit ihrem ganzen Überwachungssystem wäre schon morgen früh in Stücke zerschlagen. Früher oder später muss das geschehen (wörtlich in Zeile 1426: "sooner or later it must occur to them to do it?").

Kein Wunder, dass dieses Buch im heutigen China verboten ist, wie der Schweizer Korrespondent Pascal Nufer 2018 in seiner Reportage "Überwachung total in China" berichtet hat. Doch Karl Marx, der 1847 auf dem 2. Kongress des "Bundes der Kommunisten" das Bundesmotto seiner Vorgänger "Alle Menschen sind Brüder" ersetzte durch den "Schlachtruf: Proletarier aller Länder vereinigt euch!" (Zitat Friedrich Engels 1885), angeblich um die Ketten der Unterdrückung und Ausbeutung mit Gewalt abzuschütteln, wird in China weiter verehrt und darf von Plakaten in Klassenzimmer blicken, weil der Hammer nun selbst an der Macht ist. bzw. "die Erhebung des [ehemaligen] Proletariats zur herrschenden Klasse" erreicht ist, wie es die primäre Absicht des Kommunistischen Manifests war, das lt. Engels "in den verschiedenen Ländern als Leitfaden der proletarischen Bewegung" diente. Ein Verbot von Orwells Buch "1984" bei gleichzeitiger Hofierung von Karl Marx sollte allen zu denken geben! Dank Marx und der langjährigen Mao-Diktatur (der durch die "Yale-in-China-Association" auf die Beine geholfen wurde) sitzt eine neue Führung im Sattel und herrscht mit despotischer Macht über ein auf Hörigkeit gedrilltes Volk, das auch noch das zahlenstärkste der Erde ist. Der China-Korrespondent Kai Strittmatter berichtet in seinem Buch "Die Neuerfindung der Diktatur" (2018) ausführlich über den fortgeschrittenen Aufbau eines digitalen Überwachungsstaates in China. Es ist die Verwirklichung des von George Orwell gezeichneten Freimaurer-Szenarios.

Bei allem Internationalismus hatte Karl Marx nicht die allgemeinen Menschenrechte im Sinn, sondern den Umsturz des Machtgefüges im Sinne der neuen Weltordnung der herrschenden Freimaurer. Sein Mentor war der preußische Regierungsrat Ludwig von Westphalen, dem Marx seine Promotion zum Doktor der Philosophie widmete. Er heiratete dessen Tochter Jenny, deren Bruder Ferdinand von 1850-58 Innenminister von Preußen wurde. Von dem mit Ludwig von Westphalen befreundeten Vater von Karl Marx ist z.B. durch die Dissertation von Stefan-Ludwig Hoffmann aus dem Jahr 1999 bekannt, dass er Freimaurer war. Karl Marx hatte überdies zahlreiche Freimaurerbekanntschaften sowohl aus seiner Studienzeit als auch aus der jüdischen Gemeinde, an deren Schule "Philanthropin" in Frankfurt überwiegend Freimaurer  lehrten. Beispielsweise Theodor Creizenach, der gleichzeitig Hauslehrer im Hause Rothschild wurde, das nicht nur führend in der jüdischen Gemeinde, sondern auch in der Freimaurerbewegung und in der Finanzwelt ist. Auch Wilhelm Pieper, Privatsekretär von Karl Marx von 1850-53 war gleichzeitig als Erzieher im Hause Rothschild engagiert, dessen Name sich von einem roten Schild am Haus des Dynastiegründers Mayer Amschel in Frankfurt herleitet. So viel Marx über das Geld auch geschrieben hat, der sich auf ihn berufende Kommunismus war nie eine Negation bzw. Antithese des Kapitalismus bzw. der Herrschaft des Geldes, denn er hatte nie einen eigenen Begriff vom Geld, sondern hat die Menschen geknechtet indem er es ihnen entzog und in den Händen des Staates konzentrierte - und sich dann nicht einmal gewundert, dass es in vielen Bereichen fehlt und dass Menschen verhungern. Mit der Freiheitsidee lockte Marx nur in eine Form des Faschismus, indem er im Kommunistischen Manifest Arbeitszwang für alle forderte, womit er denen in die Hände spielte, die er zu bekämpfen vorgab. Die rote Farbe der kommunistischen Bewegung ist auf die roten Mützen der Jakobiner in der französischen Revolution zurückzuführen, die von den Illuminaten-Freimaurern initiiert, der Familie Rothschild damit Referenz erwiesen und die Revolution in Terror ausarten ließen. Ebenso ist der 1. Mai als Kampftag der Arbeiterschaft auf den Gründungstag der von Rothschild finanzierten Illuminaten-Freimaurer zurückzuführen. Man muss nur der Spur des Geldes folgen, um das Puzzle der Geschichte zusammenzufügen, und darf nicht den Fehler begehen, ein Volk für Fehlentwicklungen verantwortlich zu machen, denn jedes Volk ist in den Händen von Machthabenden. Karl Marx, der von sich selbst sagte, er sei kein Marxist, eignet sich hervorragend zur Irreführung einer hinreichend hörig gemachten Bevölkerung, kann man mit ihm doch bestens Zwang ausüben und gleichzeitig Freiheit einreden, wie das der Mao-Kommunismus mit seinen über 45 Mio Opfern am deutlichsten vorexerziert hat, doch stand auch der Freimaurer Josef Stalin dem nicht nach. Gerhard Schröder hat die faschistoide Idee des Arbeitszwanges in Deutschland wieder salonfähig gemacht und als vereinbar mit den Grundrechten verkauft - und die manipulierte Mehrheit kauft diesen verbrecherischen Unsinn ab, ungeachtet des Preises. 

Auch in der DDR war die Lektüre von "1984" bezeichnenderweise verboten, und das Bezirksgericht von Karl-Marx-Stadt z.B. verurteilte im Oktober 1978 einen 27 Jahre alten Diplom Theologen, der das Buch gelesen und an Bekannte weitergegeben hatte, zu 2 Jahren und 4 Monaten Freiheitsstrafe.  

Im Westen hat man im Jahr 1984 über die Orwellsche Vision noch gelacht, weil sie nicht eingetreten war, doch heute dienen Staaten, die sich Demokratien nennen, zunehmend unverhohlen dieser Zielsetzung - schließlich hat sich ja auch die DDR als Demokratie bezeichnet und hätte sich jede Kritik an ihrem Zentralismus unter "Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei", wie es in Artikel 1 ihrer Verfassung von 1968 hieß, als Einmischung in innere Angelegenheiten verboten. Doch die Mitgliedschaft in Geheimgesellschaften ("deren Ursprung, Zweck, Mittel und Einrichtung nur ihren Eingeweihten bekannt ist", wie z.B. der Gründer des Illuminatenordens definiert hat) kann für Funktionäre im Staatsdienst einer Demokratie keine Privatsache sein, denn aufgrund der Verpflichtung der Logenmitglieder, nicht nur sich gegenseitig zu unterstützen, sondern auch den Zielen der Loge zu dienen und über deren wahre Absichten  nach außen Stillschweigen zu bewahren (wogegen das Buch "Massoni" nun bewusst verstößt), verblasst der Einfluss des Grundgesetzes automatisch, wie an G. Schröder deutlich zu sehen ist. Die ZDF-Dokumentation "Neues Wirtschaftswunder" vom 1.9.2017 sagt über ihn, er habe den Sozialstaat abgeschafft, weil er nicht mehr finanzierbar sei. Und sein Logenbruder Peter Hartz ergänzt in der Dokumentation wörtlich: "Wir haben die Zumutbarkeit neu definiert, was einem Arbeitslosen zumutbar ist, damit er wieder Arbeit bekommt; und diese Zumutbarkeit zieht sich durch die ganze Reform." Diese Neudefinition der Zumutbarkeit - die nicht nur Arbeitslose betrifft - ist automatisch auch eine Umdefinition der Freiheitsrechte, was einer Umdefinition der allgemeinen Menschenrechte gleichkommt und damit deren Abschaffung bedeutet.

Denken Sie daran: Wenn Sie im Zuge des weltweiten Krieges gegen den 'Terror' (bzw. gegen Nonkonformisten) in einem Gefängnis landen anstatt gleich erschossen zu werden, dann wurde Ihre Freiheit nur umdefiniert bzw. neu definiert. Und die Justiz? Sie scheint von den Logenbrüdern ebenfalls abhängig zu sein und sich an der Umdefinition der Grundrechte zu ergötzen, als ob sie schon unter Entzugserscheinungen gelitten hätte. Während die französischen Präsidenten Pompidou und Macron auf einem Posten in der Rothschildbank waren, bevor sie ins Amt des Staatspräsidenten kamen, wurde G. Schröder für seine Verdienste um die Abschaffung der allgemeinen Menschenrechte nach seiner Abwahl als Bundeskanzler (dem Handelsblatt vom 24.3.2006 zufolge) in den Europa-Beirat der Investmentbank Rothschild aufgenommen, die als inoffizielle Zentralbank entsprechende Ziele für die ganze Welt verfolgt (siehe z.B. das Buch von Tilman Knechtel: "Die Rothschilds. Eine Familie beherrscht die Welt"). Die Ziele werden als neue Weltordnung bzw. "New World Order" (NWO) bezeichnet. Dieser Weltherrschaftsplan aber braucht Sklaven, wie auch das römische Weltreich nur mit Hilfe von Sklaven errichtet werden konnte, zunächst mit Schuldsklaven - jeder, der Schulden nicht zurückzahlte, konnte als Sklave verkauft oder verwendet werden -. Deshalb wird heute das Schuldgeldsystem bzw. der Kapitalismus aufrecht erhalten, anstatt ein längst mögliches Geldsystem auf Basis der Menschenrechte einzuführen, das der Verschuldung ein Ende bereitet.

Mauern werden zum eigenen Schutz und zur Ausgrenzung bzw. Eingrenzung von anderen errichtet; dienen also keineswegs der allgemeinen Freiheit. Entsprechend ist Freimaurerei nicht mit der Schaffung von Freiheit gleichzusetzen. Auch wenn sich die Freimaurer dem französischen Aussteiger Maurice Caillet zufolge für Abtreibung, Verhütungsmittel, Scheidung, Homo-Ehe, Libertinage, Relativismus und Genußsucht einsetzen und Kampagnen zur Meinungsbildung in dieser Richtung steuern und finanzieren, muss hinter diesen Aufmerksamkeit heischenden Aktionen nicht die Freiheit als Ziel stehen. Versucht doch z.B. auch die Nahrungsmittelindustrie das Leben durch Zusatz von Zucker in immer mehr Esswaren zu versüßen und verfolgt damit eine Abhängigkeitsstrategie im Interesse ihres eigenen Profits und nicht die Gesundheit der Konsumenten.

Die heute in allen einflussreichen Kreisen etablierten Freimaurer, deren einer Teil sich tatsächlich um das Errichten der Freiheit bemüht - Magaldi nennt sie progressiv und zählt sich dazu -, während der weitaus überwiegende Teil das Einmauern der Freiheit der Bevölkerung betreibt, ohne sich offen dazu zu bekennen, wirken wie eine Teflonschicht, die dafür sorgt, dass an ihren Mitgliedern möglichst nichts haften bleibt was ihren Zielen nicht dient. So läßt sich die Masse leichter dahin bewegen, wo 'man' sie haben will. Auch für eine Guerillataktik ist Geheimhaltung geradezu unverzichtbar; mit einer Verpflichtung auf das Grundgesetz und damit auf die Gleichberechtigung aller Menschen jedoch ist eine solche Schutzschicht durch Geheimabkommen bzw. übergeordnete Verpflichtungen, die anderen Zielen dienen, ebenso wenig zu vereinbaren wie eine übergeordnete Verpflichtung beispielsweise gegenüber der Scharia-Auslegung des Koran bzw. der salafistischen Auslegung des Islam.

Jedenfalls müssen staatliche Funktionsträger bei aller Glaubensfreiheit zur Offenlegung ihrer Mitgliedschaften aufgefordert werden, damit sie notfalls abgelehnt bzw. abgewählt werden können, wenn sie diesem Transparenzgebot nicht genügen. Eine solche Aufforderung (z.B. mit der Frage: Sind Sie Mitglied einer Freimaurerloge oder werden Sie von einer entsprechenden Organisation unterstützt?) verstößt auch nicht gegen das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, wie oft behauptet, da die Mitgliedschaft beibehalten werden kann; nur darf das Volk nicht länger über seine Funktionsträger getäuscht und von ihnen über ihre wahren Absichten belogen werden! Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen auch in der Politik nicht unter dem Schutz der Privatsphäre stehen! Wo es ein Recht auf Mitbestimmung tatsächlich geben soll, ist  Transparenz der Politik eine unbedingte Voraussetzung, weil Entscheidungen - auch Wahlentscheidungen - sonst auf falscher Grundlage getroffen werden. Selbst ein Rechtsanwalt Otto Schily, Bundesinnenminister unter Schröder, nannte es in der ARD-Dokumentation "Bimbes - Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl" einen "der wichtigsten Grundsätze in der Verfassungsordnung, dass die Menschen wissen, welche Kräfte, welche Unternehmen und welche Vermögen" welche Politikerinnen und Politiker unterstützen. Entweder er misst mit zweierlei Maß, wie so viele, oder er wusste nichts von der Freimaurermitgliedschaft Schröders, dessen Hartz-IV-Faschismus und von Logen gesteuerte Ziele Schily mitgetragen hat. 

Demokratie braucht nicht die Transparenz der Bürger für die Politik, sprich den gläsernen Bürger, sondern umgekehrt die Transparenz der Politik für die Bürger, damit diese ihr Mitbestimmungsrecht wahrnehmen können, ohne im Dunkeln zu tappen und Irreführungen zu unterliegen. Es gibt heute keine Rechtfertigung mehr für die Geheimhaltung politischer Ziele, und ganz besonders nicht seitens einer Regierung.

Das Buch "Massoni" (bislang vollständig nur in Spanisch übersetzt), das Magaldi auf Seite 541 als eine erste Einführung in die wesentlichen Dynamiken der Macht bezeichnet, ist eine wichtige Ergänzung der  Enthüllungen durch Edward Snowden, die seit 2013 bruchstückweise an die Öffentlichkeit gelangt sind. Beides zusammen genommen ergibt ein vollständiges Bild. Die neue Weltordnung, von der in den USA so viel gesprochen wird, nachdem den USA darin eine führende Rolle zukommen soll, beschreibt Magaldi auf Seite 541 als globale Ordnung ohne Demokratie und allgemeine Menschenrechte. Die Methode um eine solche Weltordnung zu schaffen, ist Terror und Destabilisierung durch Herbeiführung von Katastrophen aller Art, (inkl. Klima- bzw. Wetterkatastrophen, was unter dem Freimaurer und US-Verteidigungsminister McNamara mit der "Operation Popeye" 1967-72 im Vietnamkrieg begann, als durch Wolkenimpfung Regenfluten erzeugt wurden, welche die Nachschubwege des Gegners in Schlamm verwandelten). Die erzeugte Unsicherheit führt dazu, dass die 'kollektive Sicherheit' leicht über die traditionellen Zivilrechte gestellt werden kann, und die Entwicklung damit den gewünschten Gang nimmt. Gegen Attentäter, die entweder als bezahlte Provokateure oder aus Ausweglosigkeit heraus handeln, mit immer strengeren Kontrollen und drakonischeren Strafen vorzugehen, spielt genau jenen in die Hände, die den Terrorismus als Mittel der Politik einsetzen um zu erreichen, dass die Grundrechte - die in Europa zumindest noch auf dem Papier stehen - außer Kraft gesetzt werden. Wer etwas für die Menschenrechte tun will, muss aufklären und die Drahtzieher des Terrorismus, die in den Logen, Geheimdiensten und Regierungen zu finden sind, zur Verantwortung ziehen - wie es die Staatsführer der EU am 14. Sept. 2001 in einer vollmundigen Erklärung zu den Anschlägen vom 11. September in den USA z.B. gefordert haben: "Die Europäische Union hat vorgestern mit allem Nachdruck Urheber, Drahtzieher und Komplizen dieser Terroranschläge verurteilt. Sie kündigte an, keine Mühen zu scheuen, damit die Verantwortlichen für diese barbarischen Handlungen vor Gericht gestellt und bestraft werden ..." Doch diese Erklärung diente nur der Irreführung der Bevölkerung, denn die meisten der unterzeichnenden Staatsführer waren Mitglieder von Bushs Superloge und wussten, dass sie alles tun würden, damit die wahren Täter nicht gestellt werden. Bei einem ernsthaften Versuch, die Verantwortlichen tatsächlich zu stellen, würde sich schnell erweisen, welchem Zweck die Geheimhaltung dient und wie weit wir entfernt sind von einer unabhängigen Justiz, so dass den Menschen nicht der Rechtsweg, sondern nur die Aufklärung und die Solidarisierung mit der Aufklärung bleibt um sich zu wehren - wenn sie nicht die James-Bond-Methoden anwenden wollen (oder können), die sich im jüngsten Film "Spectre" nicht von Ungefähr gegen ein globales Überwachungssystem richten. Tatsächlich werden bislang nicht die Drahtzieher und Komplizen, sondern eher jene ausgegrenzt, welche die offizielle Version der US-Regierung zu den Anschlägen vom 11. September 2001 wegen offensichtlicher Ungereimtheiten in Frage stellen und eine neue Untersuchung fordern - womit nicht nur der Sännger Xavier Naidoo gemeint ist, der für seine offen gezeigte Haltung angefeindet wird, sondern u.a. die inzwischen nahezu 3.000 Architekten und Ingenieure von "Architects & Engineers for 9/11 Truth", die mit 21.000 anderen Bürgern eine entsprechende Petition unterzeichnet haben. 

Auch Deutschland ist in der Hand von Geheimgesellschaften, oder besser gesagt, im Spinnennetz von Geheimgesellschaften und ihren Denkfabriken, Werbeagenturen und Handlangern, zu denen auch die meisten Lobbyisten und Massenmedien zu rechnen sind. Diese Situation ist unvereinbar mit der z.B. in Art. 18 des Grundgesetzes als freiheitlich und demokratisch bezeichneten Grundordnung, auf die Spitzenfunktionäre in diesem Land vereidigt werden. Fragen Sie deshalb die Spitzenpolitiker öffentlich nach ihrer Logenmitgliedschaft!  Und vergessen Sie nicht, auch die Richter zu fragen, deren Schwur als Logenmitglied, andere Logenmitglieder zu schützen, über ihrem Berufseid auf das Grundgesetz steht, so dass man sich schon aus diesem Grund über die Vergeblichkeit so mancher Ansuchen um Rechtsschutz bzw. Rechtsgewährung nicht zu wundern braucht. Auch mit Gewissensentscheidungen sollte man besser nicht rechnen, denn wer Mitglied in einer solchen Loge wird - meist der Karriere wegen, der hat sein Gewissen weit zurückgestellt. Stand nicht z.B. für Helmut Kohl sein Versprechen gegenüber seinen Geldgebern, sie nicht zu benennen, höher als seine Verpflichtung nach dem Parteiengesetz, die Finanzierung offenzulegen? Das Parlament erwies sich als machtlios gegen seine Verweigerung. Ein Logenmitglied, das (strafbewehrt) geschworen hat, über Logenangelegenheiten nach außen Stillschweigen zu bewahren, wird schon der öffentlichen Frage nach seiner Mitgliedschaft möglichst aus dem Weg gehen. Insofern muss mit Lügen gerechnet werden, doch man darf darauf vertrauen, dass diese kurze Beine haben, und deshalb muss die Frage nach Logenmitgliedschaften gestellt werden!

Beispielsweise auch bei Friedrich Merz, der nach dem angekündigten Rückzug von Frau Merkel 2018 auf die große politische Bühne drängt. Als Vorsitzender der Atlantik-Brücke steht er geradezu für die Aufrechterhaltung der von den USA in die Welt gesetzten Lügen. Diese Position sowie seine gleichzeitige Position als Vorsitzender der BlackRock Vermögensverwaltung in Deutschland sind nicht denkbar ohne eine Freimaurer-Verpflichtung. Merz ist ein typisches Beispiel dafür, wie ein talentierter Politiker aufgrund seines Ehrgeizes eingefangen und vor den Karren der Freimaurer gespannt wird. Bei der Vorstellung der drei Hauptkandidaten für den CDU-Vorsitz empfahl Friedrich Merz in Lübeck, sich China als Vorbild der Digitalisierung zu nehmen. Seine digitale Zukunftsvision ist, dass jede Maschine ans Internet angeschlossen wird. Das erleichtert die zentrale Überwach- und Steuerbarkeit ungemein, was eine Entbürokratisierung mit sich bringt, diesmal allerdings gegen die Menschen gerichtet. Selbst wenn Merz seine Position bei Black Rock und in der Atlantik-Brücke einer Position in der Politik zuliebe aufgäbe, seine Verpflichtung gegenüber den Zielen der Totenkopf-Freimaurer bleibt!

Inzwischen noch wichtiger nach seiner Logenmitgliedschaft zu befragen wäre der hochdotierte Wirtschaftsanwalt Stephan Harbarth, der als ausgewiesener Vertreter von Konzerninteressen und z.B. der Vorratsdatenspeicherung von einer 2/3 Mehrheit im Parlament  im November 2018 u.a. aus dem CDU-Bundesvorstand für zwölf Jahre zum Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt wurde und dort zunächst den Posten des Vizepräsidenten erhielt, nachdem der Präsidentenstuhl erst 2020 frei wird. Harbarth, der 1998 in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert wurde, war im darauffolgenden Jahr  zur weiteren Ausbildung an die Rechtsschule ausgerechnet der Yale Universität in den USA gegangen. Mit dem Studienabschluss von dort kam er 2000 zurück und trat in Mannheim der traditionsreichen Wirtschaftskanzlei SZA bei, die merkwürdigerweise im selben Jahr mit der amerikanischen Anwaltssozietät Shearman & Sterling fusionierte, deren Gründer John W. Sterling (1844-1918) seit 1864 Mitglied der "Skull and Bones" war und der Internetseite der Sozietät shearman.com zufolge u.a. die Interessen von Rockefellers Standard Oil-Konzern und der späteren Citibank vertrat. Sterling ist in der weltweit über 850 Anwälte umfassenden Sozietät nach wie vor so angesehen, dass 2007 eine Gruppe dieser Anwälte seiner homosexuellen Persönlichkeit zu Ehren unter der Bezeichnung "Sterling Pride" ein Netzwerk für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Queere ins Leben gerufen hat, um deren Entfaltung zu fördern. Dies wird der Grund dafür sein, weshalb die Sozietät SZA mit Stephan Harbarth sich 2008 wieder von Shearman & Sterling formal löste, um keine Ansehenseinbußen bei ihren Klienten zu erleiden. Betrachtet man jedoch, welche Interessen Harbarth in seiner bisherigen Karriere vertreten hat und liest seinen Gastbeitrag vom 13.11.2018 in der Frankfurter Allgemeine, wonach "wir" "der rechtspopulistischen Erzählung, dass eine kleine internationale Elite im Geheimen an Abkommen arbeite, mit denen der Austausch der Bevölkerung durch Angehörige fremder Kulturen bezweckt werde, und die an andere demokratiefeindliche Verschwörungstheorien erinnert," "entschlossen entgegentreten" müssen, dann wird schon recht deutlich, dass sich hier jemand nach der Art von George Bush gegen die Aufklärung über eine weltweit agierende Freimaurer-Verschwörung wendet, an der er selbst beteiligt ist - wer sonst hätte es nötig, Aufklärungsversuche als Verschwörungstheorien zu diskreditieren? (der eindeutige Nachweis einer solchen demokratiefeindlichen Verschwörung wird im Untermenü auf dieser Internetseite geführt)  

Der Deutsche Bundestag hat sich eine Geschäftsordnung gegeben, die Transparenz fordert - wenn es in der Geschäftsordnung z.B. in § 44a Abs. 4 heißt: "Tätigkeiten vor Übernahme des Mandats sowie Tätigkeiten und Einkünfte neben dem Mandat, die auf für die Ausübung des Mandats bedeutsame Interessenverknüpfungen hinweisen können, sind nach Maßgabe der Verhaltensregeln (§44b) anzuzeigen und zu veröffentlichen." Und diese Verhaltensregeln besagen unter § 1 Abs. 2: "Ein Mitglied des Bundestages ist zusätzlich verpflichtet, dem Präsidenten schriftlich die folgenden Tätigkeiten und Verträge anzuzeigen: (4) Tätigkeiten als Mitglied eines Vorstandes oder eines sonstigen leitenden oder beratenden Gremiums eines Vereins, Verbandes oder einer ähnlichen Organisation sowie einer Stiftung mit nicht ausschließlich lokaler Bedeutung."   Und da soll die Mitgliedschaft in einer den weltweiten Terror planenden Freimaurerloge nicht anzeigepflichtig sein???

2007 hat der Autor Guido Grandt beim Bundestag und den dort vertretenen Parteien nachgefragt, ob Freimaurer-Mitgliedschaften bekannt seien. Hier die Reaktionen: CDU, keine Äußerung zu seinen Fragen; CSU, über Freimaurer-Mitgliedschaften lägen keine Informationen vor; SPD, derart persönliche Daten der Parteimitglieder kenne man nicht; FDP, eine Datenerhebung erfolge nicht, eine Freimaurermitgliedschaft sei nur von Thomas Dehler bekannt, Politiker und Freimaurer zu sein sei vereinbar; Die Grünen, keine Antwort; Die Linke, die Partei erhebe solche Daten nicht; und der Pressesprecher des Bundestages erklärte Herrn Grandt, er werde keine Antwort auf seine Fragen erhalten, alles gehe aus den Biographien der Abgeordneten hervor. Guido Grandt, der für diese Antworten lange hingehalten wurde, kam zu dem Schluss, dass die Volksvertreter sich geradezu scheuen, zu dieser Thematik Stellung zu beziehen, und das entspricht dem Befund in George Orwells "1984", wo Zeile 302 der engl. Ausgabe zufolge jedes gewöhnliche Mitglied der Partei des Großen Bruders es nach Möglichkeit vermied, die Bruderschaft zu erwähnen.

Doch wie ist es 2017, zehn Jahre nach Grandts Umfrage, nachdem von Asylsuchenden verlangt wird, dass sie sich die Grundwerte des Grundgesetzes zu eigen machen als Voraussetzung für ihre Anerkennung? Die Regierung liefert im Umgang mit Flüchtlingen schon gleich den Beweis dafür, dass sie sich entgegen ihrer Verpflichtung aus Art. 56 und 64 GG selbst nicht an die Grundrechte und allgemeinen Menschenrechte hält, mit deren Ruf die Flüchtlinge nach Europa gelockt wurden, denn die Asylsuchenden werden hier enteignet, gegängelt und aufgezwungen, wie es menschenunwürdig ist und auch dadurch nicht gerechtfertigt werden kann, dass die Behörden mit abhängigen Inländern nicht besser verfahren - als hätten die allgemeinen Menschenrechte für Abhängige keine Geltung. Doch genau für sie wurden die Menschenrechte geschrieben!  

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Dass das oben genannte Buch von Gioele Magaldi nicht aus einem blauen Himmel gefallen ist, kann hier auch am Beispiel des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy gezeigt werden, der 1961 ins Amt kam und 1963 auf offener Straße hingerichtet wurde. Ein Teil der Ermittlungsakten zu diesem Verbrechen ist noch immer unter Verschluss, was eigentlich schon Beweis genug dafür ist, dass die US-Administration von den Auftraggebern des Mordes nicht zu trennen ist. 1992 unterzeichnete Präsident Bush ein Gesetz, wonach die Akten erst nach weiteren 25 Jahren vollständig veröffentlicht sein sollten. Doch auch nach diesem Stichtag (26.Okt. 2017) sind nicht alle Akten veröffentlicht, und Präsident Trump hat sich breitschlagen lassen, den Interessen der Geheimdienste Vorrang zu geben und einen weiteren Aufschub zu genehmigen. Warum also wurde der Hoffnungsträger Kennedy im offenen Wagen erschossen, als dieser durch Dallas in Texas fuhr? Kennedy sagte, bereits das Wort Geheimhaltung stehe im Widerspruch zu einer freien und offenen Gesellschaft, und machte Geheimgesellschaften für eine weltweite Verschwörung verantwortlich. In einer Rede vom 27.4.1961 vor der Zeitungsverleger-Vereinigung brachte er dies klar zum Ausdruck und bat um Unterstützung bei der Aufklärung der Bevölkerung. Sie finden hier   auf insgesamt vier Seiten den entsprechenden Ausschnitt der Rede Kennedys im Original sowie in deutscher Übersetzung nebst einem Kommentar.  Im Untermenüpunkt "Welt der Totenkopf-Freimaurer" finden Sie zudem eine aufschlussreiche Zusammenfassung des Präsidentenmordes und seiner Hintergründe.

Einen eigenständigen Beweis für die von Magaldi und Kennedy genannte, weltumspannende Verschwörung einflussreichster Geheimgesellschaften gegen die Freiheit und Menschlichkeit, insbesondere in Bezug auf die Anschläge vom 11. September 2001, hat der US-amerikanische Filmemacher Aaron Russo (1943-2007) hinterlassen. Er hat sich vor allem in zwei Dokumentarfilmen gegen die schrittweise Beschneidung von Bürgerrechten gewandt und ist dabei auf die Hintermänner gestoßen. Sein Film "Mad as Hell" machte die Verschwörer auf ihn aufmerksam, die man deshalb so nennen kann, weil sie untereinander Geheimhaltung geschworen haben; nur für die Rekrutierung neuer Mitglieder müssen sie ein wenig preisgeben. So wurde Aaron Russo, als er durch seine Kandidatur für den Posten des Gouverneurs in Nevada auf sich aufmerksam machte, von einem Mitglied der Rockefeller-Dynastie kontaktiert, um ihn für deren Ziele anzuwerben. Wenn Sie über nachstehenden Link in den ersten Teil von "Mad as Hell" (eine Bühnenshow "höllisch wütend", in der Russo seine Wut über die Behördenwillkür in den USA zum Ausdruck bringt) schauen (im amerikanischen Original), werden Sie das verstehen und Aaron Russo gleich von klein auf kennenlernen:  https://www.youtube.com/watch?v=w2AiSCI9UOw

Aus dem Kontakt mit Nik Rockefeller entwickelte sich zunächst tatsächlich eine Freundschaft, bis Aaron Russo verstanden hatte, worum es ging. So erfuhr er Monate vor dem 11. September 2001 von einem bevorstehenden Ereignis, das eine amerikanische Invasion in Afganistan und im Irak nach sich ziehen würde, sowie einen endlosen Krieg gegen Terror, der nur dazu inszeniert wird, damit die Menschen aus Angst freiwillig ihrer totalen Überwachung zustimmen, wozu auch die Überwachung des Geldes gehört, das hierfür bargeldlos und zentral kontrollierbar sein muss. Sehen Sie zum Einstieg unter folgendem Link ein 5-Minuten-Video "Aaron Russo über Rockefeller und WTC" (mit deutscher Synchronisation):  https://www.youtube.com/watch?v=gklvpxcLrCc

(Solle ein Link das gesuchte Video nicht öffnen, sondern eine Mitteilung von youtube, das Video sei nicht verfügbar, lassen Sie sich nicht abhalten, sondern geben (kopieren) Sie den Link direkt in die Adresszeile Ihres Browsers, oder suchen Sie das Video notfalls über die Eingabe des Titels in Ihre Suchmaschine)

Wenige Monate vor seinem Tod gab Aaron Russo noch zwei ausführliche Interviews über seinen Werdegang, seine Aufklärungskampagne und seinen Kampf für die Menschenrechte. Sehen Sie unter nachstehendem Link einen 43 Minuten-Ausschnitt aus einem der Interviews ("Alex Jones Interview Aaron Russo deutsche Version"):  https://www.youtube.com/watch?v=shl0K0V4EVU  

Wer noch immer glaubt, die USA seien ein Rechtsstaat oder sogar eine Demokratie, dem sei Aaron Russos letzte Dokumentation "America: Freedom to Fascism" (Amerika: Freiheit zum Faschismus) von 2006 empfohlen. Über den nachstehenden Link sollte sich eine leicht gekürzte Fassung in deutscher Sprache öffnen:  https://www.youtube.com/watch?v=SFsoLR8DDhs  (Videotitel: America Freedom To Fascism deutsch).

Warum ist es so wichtig, aus Deutschland einen Blick auf die tatsächlichen Verhältnisse in den USA zu werfen? Weil Deutschland in Form der BRD nach dem verlorenen 2. Weltkrieg zu einem Protektorat der USA wurde, wie das z.B. Prof. Foschepoth in seinem Buch "Überwachtes Deutschland" auf S. 29 geschrieben hat.